Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

În partea de jos este prezentat rezumatul articolului selectat. Pentru revenire la cuprinsul ediţiei din care face parte acest articol, se accesează linkul din titlu. Pentru vizualizarea tuturor articolelor din arhivă la care este autor/coautor unul din autorii de mai jos, se accesează linkul din numele autorului.

 
       
         
    STUDIA THEOLOGIA REFORMATA TRANSYLVANICA - Ediţia nr.1-2 din 2007  
         
  Articol:   TERMENII JURIDICI ALE CĂSĂTORIILOR MIXTE ÎN SEC. XVII-XIX ALE BISERICII REFORMATE DIN TRANSILVANIA / A VEGYES HÁZASSÁGOK JOGI FELTÉTELEI AZ ERDÉLYI REFORMÁTUS EGYHÁZBAN A XVII–XIX. SZÁZADBAN.

Autori:  LUKÁCS OLGA.
 
       
         
  Rezumat:   Die Gesetze über die Mischehe bei der Reformierten Kirche Siebenbürgens im 17–19. Jahrhundert. Es ist eine feststehende Tatsache, dass die Probleme, die sich aus konfessionsgemischten Ehen ergeben, gleichzeitig mit den Reformationsbewegungen entstanden sind. Schon das Tridentiner Konzil (1545–1563) hat sich mit diesem Thema befasst, das aber erst dann eine größere Bedeutung erlangte, als die Protestantischen Kirchen am Ende des 16. Jahrhunderts eine stärkere Position gewonnen hatten. Die gemischten Ehen sind von beiden Seiten nicht besonders gut angenommen worden, weil jede Kirche in einer Ehe einen „sakralen“ Prozess gesehen hat. Deswegen wurden in der Folgezeit über die Ehe-Treueschwüre mehrere theologische Debatten geführt. In Laufe der Jahrhunderte wurden die Gesetze über die Mischehen in der Reformierten Kirche Siebenbürgens mehrmals verändert. Prägnante Veränderungen standen immer in Verbindung mit der politischen und historischen Rolle der Protestantischen Kirchen in Siebenbürgen. In mehreren Fällen hat sich auch der Staat in die Probleme der Mischehe eingemischt, nach dem Motto „cuius regio, eius religio.“  
         
     
         
         
      Revenire la pagina precedentă